1978
beginnen bereits zur Schulzeit die Gymnasiasten Helmut Schmidt (Tp), Tilman Faber (Tp), Wolfgang und Peter Feurer (Tb) Quartett zu spielen. Auftritte im familiären Umfeld und vereinzelte öffentliche Auftritte halten die vier Schulfreunde über das Abitur hinaus zusammen. Eine langjährige Suche nach einem Hornisten für die angestrebte Quintett-Besetzung beginnt.
1986
Beim Spielen auf dem Schwabacher Weihnachtsmarkt treffen die vier den damaligen Musikstudenten (zunächst noch Hauptfach Klavier, Nebenfach Horn) Eckhard Bosch und können ihn für ihr Quintett-Projekt gewinnen. Sie geben sich den Ensemblenamen Capella Alta Nova. Fortan konzertiert das Ensemble vorwiegend in Nürnberg, aber auch in der näheren Umgebung der Frankenmetropole.
1991
Für eine Aufführung des „Trompetensextett es-moll” von O. Boehme stößt der Trompeter Werner Schmidbauer als neuer 1. Trompeter zum Ensemble. Das Repertoire und die Auftrittsmöglichkeiten können jetzt auf die eines Sextetts (auch mit 2 Trompeten und 2 Hörnern) erweitert werden.
1995
Die Vorbilder Phillip Jones und Enrique Crespo geben den Anstoß die Besetzung weiter zu vergrößern. Es entsteht die große Besetzung der Capella Alta Nova mit 4 Tp, Horn, 4 Posaunen und Tuba, gelegentlich ergänzt durch Schlagzeug und Pauken. Konzerte in der in der nahen und fernen Umgebung Nürnbergs schließen sich an. Ein Höhepunkt war u.a. 1998 ein Open-Air-Konzert auf der Landesgartenschau in Neumarkt in der Oberpfalz.
Juli 2002
Das große Ensemble gibt sich den neuen Namen Noris Brass.
Als Quintett- oder Sextett-Besetzung wird Capella Alta Nova als Ensemblename weitergeführt.
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